So sehr uns der Terrorangriff der Hamas auf
Israel erschüttert hat, so sehr sind wir in großer Sorge um notleidende Menschen im Gaza-Streifen. 2,2 Millionen Menschen und damit die gesamte Bevölkerung des Gaza-Streifens sind vom Hungertod
bedroht, 1,9 Millionen Menschen mussten ihre Häuser verlassen – und dies auf einer Fläche, die ungefähr so groß ist wie die Fläche von Bremen.
Seit Kriegsbeginn leistet Caritas international über ihre lokale Partnerorganisation „Catholic Relief Services“ Nothilfe im Gaza-Streifen, verteilt Lebensmittel, Hygieneartikel und
Zelte und Planen für provisorische Unterkünfte. Fast alle Kolleginnen und Kollegen der Caritas vor Ort betrauern den Tod von Familienmitgliedern, fast alle haben ihr zuhause verloren. Umso
beeindruckender ist es, dass die Hilfen der Caritas im Gaza-Streifen die notleidende Bevölkerung im Gaza-Streifen erreichen.
Im Fokus steht die Versorgung von Frauen, Kindern und älteren Menschen, die gezielt von den Mitarbeitenden der Caritas aufgesucht werden, um sicherzustellen, dass die Hilfe dort ankommt, wo
sie am dringendsten gebraucht wird. Mit dem Flugzeug abgeworfene Hilfspakete mögen die Not ein klein wenig lindern, für Hilfe, die wirkt, braucht es aber zwingend humanitäre
Hilfsorganisationen wie die Caritas, die sich vor Ort gut auskennen und dafür sorgen, dass die Hilfen gerecht verteilt werden.
Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit die Caritas den Menschen im Gaza-Streifen in der Hungersnot beistehen können.
Die Caritas war von Beginn an in der Lage im Gaza-Streifen Hilfe zu leisten, sie ist es noch und will es auch in Zukunft sein. Wir danken Ihnen herzlich, dass sie diese dringend notwendigen Hilfen
unterstützen.
Spenden werden erbeten auf:
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